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„Die Lebensfreude ist meine Kraft.“

Hi, mein Name ist Maria Christina.

 

Das Retreat ist mein Herzensprojekt und entstand in einer Phase meines Lebens, in der es ziemlich dunkel war.

 

Ich hatte mich nach über sieben Jahren Beziehung von meinem Freund getrennt, steckte in einer Zeit voller Konflikte und Selbstzweifel fest. Ich war erfolgreich wie nie in meinem Job als Journalistin und gleichzeitig total unglücklich. Fühlte mich leer und ohne Leidenschaft mehr für mein Berufsfeld. Wie sollte ich weitermachen? War ich überhaupt auf dem richtigen Weg? Könnte ich für mich alleine sorgen? Ich vertraute mir und der Idee vom Retreat damals noch nicht und wählte die Flucht in die Sicherheit einer Festanstellung.

 

Kennst du das Sprichwort „Damit etwas Neues entstehen kann, muss erst das Alte weichen“?

Ich steckte mitten drin. Und das nicht zum ersten Mal.

 

Wie alles begann

Zeit meines Lebens habe ich eine besondere Wahrnehmung. Ich wurde mit dieser Gabe geboren und konnte schon immer intuitiv die Atmosphäre in Räumen fühlen oder die Stimmungen von Menschen, nahm bunte Farben um Lebewesen wahr und spürte die Anwesenheit der Schutzengel. Vielleicht hast du schon von den Begriffen Hellsichtigkeit, Hellhörigkeit und Hellfühligkeit gehört. Ich besitze alle drei Fähigkeiten mit unterschiedlicher Ausprägung. Früh im Leben war mir klar, dass wir Seelen sind, die eine Erfahrung in einem menschlichen Körper machen. Unendlich. Lebendig. Immer wieder in neuen Körpern und Erfahrungen unterwegs. 

Was für andere völlig abgefahren klingt, war für mich normal.

 

Ich wusste nicht, was ich hier sollte. Warum ich auf der Erde war. Ich war geladen von Wut und Traurigkeit. Erlebte immer wieder Phasen von Verzweiflung. Ich erinnere mich, dass ich eines Tages die Tür zu meinem Kinderzimmer so laut zuknallte, dass der gesamte Rahmen platzte und die Glühbirne meiner Deckenleuchte durchbrannte. Ich wusste nicht, wohin mit mir und den ständig einprasselnden Informationen. Kurzum: Ich hatte so meine Probleme.

 

Ich erzählte Menschen offen von ihren Schutzengeln und den Botschaften, die ich wahrnahm. Schnell wurde mir dabei klar, dass viele Leute gar nicht wissen wollten, was die Engel ihnen zu sagen hatten. Lieber die Komfortzone wählten, statt die Veränderung. Frei nach dem Motto: Was ich nicht sehen und anfassen kann, ist auch nicht real. Die Botschaften mit Witzen abtaten.

 

Ich verlor den Mut. Nahm mir zu Herzen, was andere mir rieten. Ordnete mich ein und unter. Redete mir ein, nach den gleichen Regeln funktionieren zu müssen. Als gäbe es ein Logbuch für Normalität. So begann ich, meine Gabe wegzudrücken. Baute Schutzmauern auf. Ignorierte, was sich mir zeigte und erstaunlicherweise wurden die Zeichen mit der Zeit weniger.

 

Mission accomplished könnte man meinen.

Nicht so sehr. Es dauerte ein paar Jahre bis mein Körper in die Rebellion ging. Ständige Magenschmerzen, Übelkeit und eine Gastritis nach der anderen folgten. Was war los mit mir? Nach Monaten fand ein Spezialist endlich die richtige Diagnose und teilte mir mit eindringlichen Worten mit, dass ich ein erhöhtes Risiko für Magen- und Darmkrebs hatte. Noch sei alles gutartig, doch die Zeichen waren bereits da. Ich war Anfang 20 und fassungslos.

 

Der Weg zur Heilung war lang.

Ich ahnte: So geht es nicht weiter. Das kann nicht das Ziel sein, auf das ich gerade zusteuere. Also begann ich, bewusst das Vertrauen in meinen Körper aufzubauen. Las Selbsthilfebücher, nahm an Seminaren teil, suchte mir Hilfe. Ich wollte meinen Ängsten ins Auge sehen.

 

Dabei erkannte ich, dass diese uralt waren. Seit mehr als 10 Jahren in mir lebten.

Raum einnahmen. Mich zurückhielten.

 

Die Angst, nicht gut genug zu sein.

Die Angst, nicht angenommen zu werden.

Die Angst zu scheitern.

Die Angst, vollkommen zu mir zu stehen.

 

Ich entschied mich dafür, meine Ängste zu lieben. Sie anzunehmen. Sie waren ja eh schon da. Warum sie also nicht zum Freund machen. Von ihnen lernen.

Erst, wenn man ganz unten ankommt, erfährt man, die wahre Bedeutung der Dinge. Erst durch Krankheit wurde mir bewusst, wie dankbar ich für meinen Körper und Gesundheit bin. Wie selbstverständlich ich es vorher wahrgenommen hatte. 

 

Ich begann, wieder alleine zu reisen. Jeder Trip in die Welt wurde zu einem Abenteuer, mich selbst besser zu verstehen. Mir vertrauen zu lernen. Zu sehen, was ich alles in der Lage bin, zu packen. Dass der Nabel der Welt nicht die Grenzen hatte, die ich vorher gesteckt hatte. 

 

Neben meinem Beruf als Journalistin machte ich zahlreiche Ausbildungen, vertiefte meine medialen Fähigkeiten und lernte von den Experten dieser Welt. Ich nahm den roten Faden meiner Kindheit wieder auf und kombinierte die beiden Welten fortan erfolgreich miteinander.

 

Der Aha-Moment kam, als ich ganz oben angekommen war.

Mit Anfang 30 in einem tollen Job, unbefristete Führungsposition mit viel Geld und einer sicheren Zukunft. Hier wurde mir erst richtig bewusst, dass ich nicht mehr länger in einem Beruf sein kann, der mich nicht erfüllt. Mich an fremden Regeln orientieren wollte. Etwas vertreten, was mir nicht mehr entsprach. 

 

Es war an der Zeit, mich zu zeigen. Ich bin einfach zu gut dafür, mein Können und Wissen weiter zurückzuhalten. Ich wagte den Sprung und kündigte 2014 meine Festanstellung.

Öffnete den Raum für Neues. Retreat Berlin war geboren.

 

So bin ich hier gelandet.

Heute arbeite ich als Spiritual Mentor mit Männern und Frauen von Tel Aviv bis Mexiko. Ich habe meine Praxisräume in Berlin-Prenzlauer Berg, unterstütze mit meinem Wissen internationale Firmen, berate und schaffe Räume für neue Entwicklungsmöglichkeiten. Ich leite an, gebe Impulse und kombiniere das Rationale mit meinen medialen Fähigkeiten. Ganz praktisch und effizient.

Ohne Hokuspokus.

 

Ich bin glücklicher als je zuvor in meinem Leben und freue mich jeden Tag aufs Neue, andere Menschen auf ihrem Lebensweg zu unterstützen. Ich gebe Einzelsessions, leite Workshops und bilde aus. Der Ex-Freund von damals ist mittlerweile mein Mann. Meine Regeln mache ich selbst. 

 

Ich bin die erste, die offenbart, dass der Weg hierhin nicht einfach war. Eher ein wildes Auf und Ab. 

Trotzdem: All die Anstrengungen und Turbulenzen waren es sowas von wert!

Ich stehe fester zu mir als je zuvor. Vertraue meinem Weg. Mache mein Ding.

 

 

Kommen wir zu dir.

Wusstest du, dass 59% der Menschen mit ihrem Leben höchst unzufrieden sind?

Wir bereuen die Dinge, die wir nicht getan haben.

Wo wir hätten mutiger sein können.

Neugieriger.

 

Wir verstricken uns in Kontrolle und Planung. Wissen heute schon, wie morgen wird. Nehmen uns den Raum für Überraschungen. Halten an Gewohnheiten fest, auch wenn sie uns längst nicht mehr gut tun. Wir wollen Neues, ohne das Alte so richtig loszulassen.

Einen doppelten Boden der Sicherheit.

 

Doch so ist das Leben nicht.

 

Das Leben möchte gelebt werden.

Hab den Mut, dein eigenes Ding zu machen, statt den Regeln, Werten und Normen anderer zu folgen. Finde heraus, was dich wirklich glücklich macht. Wenn ich das kann, kannst du es auch.

 

Lass dich von meinem Blog und meinen Videos inspirieren.

Nimm an einem meiner Workshops oder Ausbildungen teil.

Nutze mein Wissen und Können in einer privaten Einzelsession ganz für dich.

 

Ich wünsche dir den Mut, deinen eigenen Träumen kompromisslos nachzugehen.

Verwirkliche dich. Nimm dich wieder voll wahr und gib dir den Raum, dich zu entfalten.

 

Ich freue mich auf dich!

 

Herzensgrüße

Christina

 

AUSBILDUNGEN

Channel-Ausbildung bei Susanne Stolzenberger

Reiki-Ausbildung zur Meisterin mit Lehrergrad bei Atlantis Heilerpraxis

Ausgewählte Workshops und Seminare bei international bekannten Lehrern wie Tulku Lobsang,  Alberto Villoldo, Joao de Deus, Little Grandmother und James van Praagh.

 

Den Größteil meiner Lehren habe ich bei Schamanen und Heilern vor Ort von Hawaii über Peru bis Nepal erfahren. Mir ist es wichtig, Traditionen zu ehren und Neues zu erschaffen. 

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