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Grüße in die Zukunft

Methoden, um das eigene Glück zu finden, gibt es unzählige.

Oft beschäftigen wir uns dabei mit der Zukunft und allem, was bitte noch geschehen sollte, statt das Hier und Jetzt bewusst wahrzunehmen. Doch der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Gegenwart und darin, anzuerkennen, was wir bereits alles schaffen!

Ein super Trick, um im Alltagsstress nicht zu vergessen, was

für Fortschritte wir machen, welche Herausforderungen wir meistern und an welchen Punkten im Leben wir noch vor kurzem mit leichter Panik standen und jetzt völlig gelassen reagieren: Briefe an sich selbst schreiben. Das müssen keine endlosen Seiten werden. Vielleicht ist es nur eine Sammlung von Stichworten. Auf jeden Fall sollten diese aber enthalten, wo wir gerade stehen, wie unser Alltag ausschaut und was uns berührt. Eben was gerade so Sache ist in unserem Leben. Ich schreibe etwa fünf bis sechs Briefe pro Jahr an mich selbst und habe vor kurzem meinen ersten aus dem Jahr 2011 wieder geöffnet. Ein Gefühls-Fest! Zeit, um ein bisschen Stolz-Glitter-Flitter über sich selbst zu werfen und mal innezuhalten.

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