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So schaffst du dein persönliches Ritual


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Ein gutes Ritual gibt uns Ruhe und Kraft im Alltag. Es ist eine gelernte Methode, zu uns selbst zurückzukehren und Freude zu empfinden. Ein Ritual steht für Achtsamkeit und die bewusste Entscheidung, sich etwas Gutes zu tun.

Selbst für Menschen, die viel Abwechslung im Leben brauchen, ist es wichtig, Rituale zu pflegen. Ich habe mir dafür ein Zeitfenster geschaffen, dass ich mit all dem füllen kann, was mir Freude macht, mich begeistert und an einen Punkt mit viel positiver Energie bringt. Dieses Ritual findet bei mir am frühen Morgen statt. Wenn die Hektik des anbrechenden Tages noch weit entfernt liegt, komme ich sanft und in meinem Tempo ganz bei mir und im Tag an.

Wenn alles gut geht ung ich genügend Schlaf hatte, stehe ich zwischen vier und fünf Uhr morgens auf. Ich liebe es, aus der Stille und Dunkelheit der Stadt aufzutauchen und in Ruhe eine heiße Zitrone auf der Couch zu trinken. Manchmal ist es so still, dass ich meinen Atem hören kann.

Mit der Zeit habe ich herausgefunden, dass ich morgens besonders aufnahmefähig bin und meine Gefühle bewusster wahrnehmen kann. Daher lese ich nach dem Aufstehen gerne, arbeite mit Kristallen oder ziehe einige Tarotkarten für den Tag. Seit einiger Zeit nutze ich Aura Soma und freue mich morgens auf die herrlich duftenden Fläschchen. Ich beschäftige mich wirklich nur mit dem, was meine Stimmung und meinen Geist erfüllt und nährt. Es gibt kein Muss! Manchmal schreibe ich auch Texte oder male und skizziere Ideen, die ich im Schlaf hatte. An anderen Tagen räuchere ich. Alles darf sein. Es ist meine Zeit für Kreativität und Selbstliebe.

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Wenn ich mich danach fühle, stretche ich mich etwas und unterstütze meinen Körper mit einigen Yogaübungen. Je nach Stimmung dusche oder bade ich und nutze Düfte, Öle oder Salz als Zusatz. Für mich ist das Meditation und mir fällt es leicht, dabei alle Gedanken loszulassen. Es gibt einfach nur das Wasser, den Duft, die ersten Sonnenstrahlen des Tages und mich. Super schön!

Dann starte ich langsam in den Arbeitsalltag, lese meine Mails und erledige Liegengebliebenes vom Vortag. Irgendwann zwischendrin trinke ich den ersten Saft (ich faste gerade). Oft lege ich mir einen Kristall auf den Schreibtisch, der mir den Tag über immer wieder als Ankerpunkt dient und mich daran erinnert, Pausen zu machen. Das Motto ist und bleibt: Positiv denken und handeln.

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Manche Klienten treffe ich, bevor diese zur Arbeit müssen oder habe Skype-Termine mit ihnen. Daher beginnt der offizielle Arbeitstag manchmal schon um 8.00 Uhr. Jeder Tag ist anders und neu und genau das liebe ich.

Mögen eure Rituale euch Klarheit, Kraft und Ruhe geben und euch auf eurem Weg unterstützen!

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