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Earthwalking - Yoga Festival

Vom 28. bis 30. August ist es endlich soweit: Das Earthwalking Festival findet erstmals in Berlin statt. Mach dich bereit für drei spannende Tage voller Yoga, Workshops, schamanischer Ansätze und Erdliebe. Treffe Gleichgesinnte, finde Klarheit, tausche dich aus und vor allem: Lerne, wie du in Schönheit und Balance auf unserer wundervollen Erde gehst.

Earthwalking

Ich habe die drei Gründerinnen und Forrest Yogis Deborah, Nicola und Sita (oben, von links nach rechts) interviewt, um vorab herauszufinden, was es mit dem wunderschönen Wort Earthwalking und dem Festival eigentlich auf sich hat.

Wie entstand die Idee, ein Yoga Festival namens Earthwalking in Berlin zu machen?

Deborah: Der Name Eathwalking entstand aus meinem Unterbewusstsein, als ich Ana Forrest, der Begründerin von Forrest Yoga, in Südafrika assistiert habe. Ich wusste zuerst nichts damit anzufangen und behielt ihn daher erst einmal für mich. Als Sita, Nicki und ich dann ein Team wurden, war mir klar, wofür dieser Name bestimmt war. Für mich ist Eathwalking eine kraftvolle Medizin, die die verschiedenen Aspekte der Spiritualität repräsentiert und miteinander vereint.

Sita: Dabei hat jede von uns hat seine Wurzeln im Forrest Yoga. Bei dieser Yoga Art verbindet man sich so mit seinem Atem, Körper und Spirit, dass man in Schönheit geht - eine Tradition der amerikanischen Ureinwohner. Sie besagt, dass alles in Balance und Sanftheit miteinander auf der Erde lebt. Jede von uns übte sich lange Zeit individuell darin, bis wir unsere Visionen und Ideen zusammengetragen haben und Earthwalking geboren wurde.

Nicola: Ich träumte davon, ein Festival zu gestalten, bei dem die Teilnehmer über die Grenzen ihrer Komfortzone gehen. Ihren eigenen Visionen begegnen, damit es leichter wird, diese in der Realität umzusetzen. Vollkommen in seinem Körper zu sein, ist eine der kraftvollsten Wege dies zu tun. Das ist es, was Forrest Yoga lehrt. Ich freue mich, zwei starke Frauen als Partnerinnen gefunden zu haben, die meine Vision teilen und mit mir Earthwalking zum Leben erweckt haben.

Woher kennt ihr euch denn eigentlich?

Sita: Wir kennen uns aus der Forrest Yoga Community, als Schüler, Lehrer, Kollegen und Assistenten von Ana Forrest. Debbie traf ich erstmals in einem Workshop. Nicola fand ich etwas später, als Ana in Berlin unterrichtet hat. Seit damals sind wir in Kontakt geblieben und haben uns immer wieder über unsere Visionen und Träume ausgetauscht.

Debbie: In meinem Studio „Open Arms Yoga“ war Nicki eine meiner fleißigsten Schülerinnen. Ich sah, dass die Philosophie von Forrest Yoga wunderbar für sie funktionierte, da sie durch ihren Grinberg-Hintergrund bereits aufmerksam mit ihrem Körper war. Es hat mir große Freude gemacht, meine Arbeit als Lehrerin auf so eine tiefgreifende Weise auszuführen. Als Nicki sich dann entschied, dass Foundation Training mit Ana zu machen und selbst Forrest Yoga Lehrerin zu werden, war ich total stolz! Und jetzt sind wir Partner und erschaffen gemeinsam neue Synergien. Mit Earthwalking beabsichtigen wir, die Forrest Yoga Community in Berlin enger zusammenwachsen zu lassen und Berlin zur zentralen Stelle in Europa zu machen.

War von Anfang an klar, dass das Festival-Angebot mehr als nur Yoga umfasst?

Ja! Obwohl wir alle eine starke Basis durch das Yoga haben, war von Anfang an klar, dass es verschiedene, kraftvolle Möglichkeiten gibt, um sich mit den Körper und den Spirits zu verbinden. Wir wollten Kollegen und Lehrer aus aller Welt zusammenbringen, um diese Wege und Methoden, wie man auf der Erde gehen kann, zu zeigen und voneinander lernen zu können.

Das solltest du nicht verpassen: Den Abschluss vom Festival bildet am Sonntag eine Zeremonie von Esra Inal. Seit mehr als 10 Jahren gibt sie weltweit Workshops, Konferenzen und Retreats, um Menschen dabei zu unterstützen, glücklich und authentisch zu leben. Als Schülerin und enge Freundin des toltekischen Lehrers don Miguel Ruiz ("Die 4 Versprechen") hat sie jahrelang an seiner Seite gelebt und gelernt. Im Oktober kommt die Verfilmung ihrer Lebensgeschichte in Deutschland in die Kinos, in dem sie selbst und don Miguel Ruiz spielen. Der Film hat den Titel „8 Sekunden- Ein Augenblick Unendlichkeit“.

Tickets und alle weiteren Infos zum Festival in den Eden Studios in Berlin-Pankow erhältst du hier!

Foto: Idan Hojman, Roman Schramm Grafik: Sorenzen

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